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Schmidt, Helmut: Was ich noch sagen wollte.
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Buchhandel.de
Autor:Schmidt, Helmut
Titel:Was ich noch sagen wollte
Verlag:München: Beck
Signatur:GESCH 447 SCHM
Erscheinungsjahr:2015
ISBN:9783406676123
Schlagworte:Schmidt, Helmut ; Autobiographie ; HSB2 ; Biographisches
Interessenskreise:Biographie
Umfangsangabe:239 S.
Illustration:Ill.
Exemplarzahl:1 Exemplare, 1 verfügbar, 0 verliehen
Barcode:00014765
Medien-Status:verleihbar
Annotation:Verlagsinfo: Sieben Jahre nach "Ausser Dienst" legt Helmut Schmidt jetzt ein neues eigenes Buch vor. Seine Ausgangsfrage lautet: Brauchen wir heute noch Vorbilder, und wenn ja, zu welchen Zielen sollen sie uns anleiten? Schmidt erzählt von Menschen, die ihn prägten und an deren Beispiel er sich bis heute orientiert. Politik ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken, hat Helmut Schmidt einmal gesagt. Weil er stets pragmatisch handelte, hat man ihm früh das Etikett des "Machers" angeheftet. Dass seiner Politik aber immer ein strenges sittliches Koordinatensystem zugrunde lag, ahnten die wenigsten. Und die Bezugsgröe?n in Schmidts ethischer Grundorientierung sind unverrückbar geblieben. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant und Weber, die Vertiefung in die Philosophie Karl Poppers sind entscheidende Wegmarken in der Entwicklung eines Politikers, der den Wählern nie nach dem Mund redete. Ob Schmidt berichtet, wie sich ihm in Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erschlossen oder wie in den Begegnungen mit Deng Xiaoping das System des Konfuzianismus bestätigt wurde: Im Mittelpunkt steht stets die persönliche Faszination. Im einleitenden Kapitel "Frühe Prägungen" schreibt Schmidt über seine Schulzeit, über acht Jahre als Soldat - und über seine Frau Loki